| Aktiver Umweltschutz fängt zuhause 
      an! | 
     
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Hier nun einige Beispiele was wir alle tun können:
Thema Strom:
  - Energiesparende Leuchtmittel benutzen
 
  - In unbenutzten Räumen das Licht ausschalten
 
  - Zu Stromanbietern wechseln, die Sonnen- und Windenergie anbieten. Klar, 
    der Strom, der aus der Steckdose kommt, wird irgendein Strom sein, da jeglicher 
    Strom in EIN Netz gespeist wird. Doch unser Geld bekommen dann nur diejenigen, 
    die Ökostrom 
    anbieten! Damit wird weitere naturgemäße Energietechnik entwickelt 
    und der Ausbau der Atomenergie und der Kohlekraftwerke verhindert.
 
  - Auf einen Wäschetrockner verzichten
 
  - Nur Waschen und Spülen, wenn die Wasch- und Spülmaschine voll 
    ist. Spargänge benutzen
 
  - technische Geräte und Netzteile nicht im Stand-By-Modus laufen lassen
 
 
Thema Lebensmittel:
  - Heimische Lebensmittel kaufen
 
  - Wer einen Garten oder Balkon hat, der kann sich auch etwas Gemüse und 
    Kräuter selbst anbauen (sich mit Pflanzen zu beschäftigen macht 
    auch noch Spaß)
 
  - Bei „tierlichen Nahrungsmitteln“ achtsamer im Verbrauch sein 
    (es sind Lebewesen, von denen diese Nahrungsmittel stammen, viele haben mit 
    ihrem Leben und lebenslanger „Haft“ dafür bezahlt. Außerdem 
    tragen die Methangase der Massentierhaltung erheblich zum Treibhauseffekt, 
    also zum Klimawandel bei.)
 
  - Wenn möglich auch mal Bioprodukte, die es mittlerweile ja schon fast 
    in jedem Supermarkt gibt, kaufen
 
 
Thema Kleidung:
  - Die Kleidung auch mal länger tragen, wenn sie noch intakt 
    ist
 
  - Sollte die Kleidung nicht mehr passen aber noch in Ordnung sein, dann kann 
    man sie an Bedürftige verschenken
 
 
Thema Möbel, Technik und Auto:
  - Solange Möbel, technische Geräte und Autos noch funktionstüchtig 
    sind, weiterbenutzen und erst durch neue und sparsamere ersetzen, wenn sie 
    ihren Dienst getan haben
 
  - Sperrmüllhaufen verbergen auch immer noch viele „Schätze“ 
    in sich, z.B. Bretter, oft sind auch noch wirklich gute Möbel dabei
 
 
Allgemein:
  - Den kleinen Bauern, Handwerker etc.vor Ort unterstützen (das fördert 
    die Arbeitsplätze der Region und vermindert den CO2-Außstoß 
    für lange Transportwege und Fahrten)
 
  - Fahrten mit dem Auto gut organisieren, möglichst wenig fahren, möglichst 
    auf Bus&Bahn umsteigen
 
  - Kurze Strecken lieber mit dem Fahrrad oder zu Fuß (Bewegung hält 
    zusätzlich noch fit, außerdem tut es besonders gut, nach einem 
    langen Tag hinter dem Schreibtisch)
 
  - Sparsam mit Papier und Holz (auch Möbel) umgehen. Jeder kleinste Zettel 
    aus Papier war mal ein Stück von einem Baum ... und dieser Baum war Bestandteil 
    eines Waldes ...
 
 
Je weniger wir kaufen, umso weniger Rohstoffe werden verbraucht und umso weniger 
  CO2 wird ausgestoßen.
  Klar, die „Kaufkraft“ geht zurück, der Begriff „Konsumgesellschaft“ 
  funktioniert dann nicht mehr wie gewohnt.
  Doch wohin es führt, wenn wir nur „Konsumieren“ und die Großindustriellen 
  sich mit den Gaben der Natur bereichern, das ist ja deutlich abzusehen.
Wie ich weiter oben schon sagte, ich möchte hier niemanden beleidigen 
  und vorschreiben, wie er/sie zu leben hat.
  Bitte sehe diese Worte als Information die zum Nachdenken anregen möchten.
 

 
 
 
In diesem Sinne:
  Zum Wohl unserer lieben Erde
  und all ihrer Geschöpfe.
  Somit für unser eigenes Wohl
  und das Wohl unserer Kinder
 
 
 
 
 
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